

|
Gazeta Olsztyñska, Freitag 6.12.2002
Jak to tutaj bywa³o (Wie es hier war)
Ich habe ein Buch gefunden, das man ohnehin als
Weihnachtslektüre für die ganze Familie empfehlen. Der Inhalt ist
exzellent. Die Idee gehört Bogumi³ Ku¼niewski (eine Gemeinschaftsarbeit unter seiner Redaktion), und dass
dieser von der Gesellschaft der Freunde Hohensteins richtig eingeschätzt
worden ist, liegt uns eine Familienlektüre vor.
Mit einem Vorwort wurde das Buch von Erwin Kruk
versehen, der darin u.a. bemerkt. Die jungen Menschen aus unserer Region gewinnen jetzt die Möglichkeit,
sich in der Geschichte der früheren Generationen wieder zu finden.
Sie besitzen nun die Gelegenheit, verschiedenen artige Formen des
matelrielen und geistigen Lebens der früheren Einwohner kennen zu
lernen(...)
In dem man die Ort und Landschaften, mitten derer wir leben, fällt es
leichter, die weite Welt kennen zu lernen Es gibt hier eine Menge von kaum bekannten
Informationen. u.a. über die Vorweihnachtszeit:
über die Adventzeit, den ermländischen
Heiligabend, die Christmette (um
Mitternach war sie nur in den Städten gehalten worden), die Frühmette,
die Weihnachtslieder , Rauhnächte.
Das Buch hat eine angemessene Redaktion bekommen.
Die Ränder werden mit Merkwürdigkeiten, Anekdoten,
Wörterbuchinformationen. Zitaten gefüllt(...)
All das anspruchsvoll und sorgfältig beschrieben...
Tygodnik Warmiñski 4 (58), 1.02.2003
Zauroczenie przesz³o¶ci± (Im Banne der Vergangenheit)
Das Buch "Warmiacy i Mazurzy" eine Gemeinschaftsarbeit unter der Redaktion des jungen Historikes
Bogumil Kuzniewski, herausgegeben von der Gesellschaft der Freunde
Hohensteins kam dank den wissenschaftlichen und editorischen
Vorteilen zu einem Bestseller werden.
Die Studie, in die außer Bogumil Kuzniewski, dem der Hauptvorsatz und die Durchführung des
Projekts zu verdanken ist, Elzbieta Kaczmarek Bielecka, Jadwiga Wieczorek, Henryka Zebrowska
und Violetta Panasiuk ihren Beitrag geleistet haben, enthällt eine
Fülle von Sachkenntnissen über das Alltagsleben der Dorfbevölkerung
in der ersten Hällfte des 19. Jhs.
Ein ausführliches Material ist in einer plansiblen
Form dargeboten .Die Abhandlung liest man mit Interesse ale einen
spannenden Roman. Es zeugt vom außerordentlichen Können der
Verfasser.
Die Texte werden durch zahlreie farbige
Illustrationen und Fotos von Ryszard Gruszkiewicz und Witold
Mierzejewski sowie durch Reproduktionen der Aufnahmen aus den
Sammlungen des Museums von Ermland und Masurem in Allenstein,des
Museums für Volksbaukunst im Hohenstein sowie aus privaten
Sammlungen ergänzt.
Alle wurden mit kennerischem Blich und Geschmack
ausgewählt. Auf dem Umschlag wurde das Gemälde von Hieronim
Skurpski "Rodzina" (Familie) abgebildet.
Sicherlich werden es die Schüler und Lehrer zu den ersten Lesern von
"Warmiacy i Mazurzy" einem Lehrbuch zum regionalen Wissen,
gehören.
Ich bin jedoch überzeugt, dass der Leserkreis immer größer und vielfältiger
wird, dass zu diesem Lehrbuch alle greifen die die Geschichte des
von ihnen bewohnten Landstrichs kenne lernen wollen, sowie
diejenigen die einfach Buchfans sind.
|